Abgeltungssteuer – nicht mit uns !
Mit intelligenten Anlagekonzepten Steuern sparen
Zum 1. Januar 2009 beginnt für Sparer und Anleger in Deutschland eine
neue Zeitrechnung. Ab
diesem Tag greift die Abgeltungssteuer
auf Kapitalerträge aller Art. Dazu zählen nicht nur Zinsen, Dividenden und Ausschüttungen von
Investmentfonds, sondern zukünftig auch Kursgewinne - ganz gleich, ob diese nach nur
wenigen Monaten oder aber erst nach Jahren oder Jahrzehnten realisiert werden.
So kassiert der Staat bei Ihnen ab:
Die Abgeltungssteuer beträgt 25 Prozent. Dazu kommen 5,5 Prozent
Solidaritätszuschlag, so dass sich der Abzug auf 26,375 Prozent erhöht. Fällt zusätzlich noch Kirchensteuer an, steigt die
Belastung auf knapp 29 Prozent.
Die Abgeltungssteuer wird direkt bei
den konten- und depotführenden Geldinstituten einbehalten. Kein Anleger in Deutschland kann also künftig
- sofern er nicht rechtzeitig die richtigen Weichen stellt - dem Zugriff
des Finanzamts entgehen. Ausnahme: Wer weniger
als 25 Prozent Einkommensteuer zahlt, der kann sich über seine Steuererklärung oder die freiwillige Arbeitnehmerveranlagung
einen Teil der Abgeltungssteuer zurückholen.
Kein Erbarmen für Kleinanleger?
Auch künftig werden Privatinvestoren nicht jeden Euro versteuern müssen. Denn 801 Euro Ertrag aus Ihrer Kapitalanlage pro Kalenderjahr und pro
Person wird der Fiskus verschonen. Aus dem „Sparerfreibetrag" und der
„Werbungskosten-Pauschale" von heute wird ab dem Jahr 1 der
Abgeltungssteuer der „Sparerpauschbetrag". Kleines Manko: Mit diesem
Pauschbetrag sind dann sämtliche Ausgaben, die im Zusammenhang mit dem
Investment entstanden sind, abgedeckt. Somit ist ein Einzelnachweis von Steuern
sparenden Werbungskosten nicht mehr möglich.
Der Steuerhammer!
Steuerfreie Kursgewinne bei Aktienfonds nach Ende der
zwölfmonatigen Spekulationsfrist wird es künftig nicht mehr geben. Zwar bleiben Aktien- und Mischfonds auch weiterhin die
Investments mit den langfristig besten Ertragschancen.
Doch der steuerhungrige Fiskus schmälert die Nettorendite für Fondsanleger
erheblich. Das muss nicht sein. Denn ...
… so entgehen Sle dem Besteuerungswahn:
Sie müssen nur rechtzeitig und
überlegt handeln.
Für Sie und für alle anderen Sparer und Kapitalanleger
gilt ...
… der Stichtag:
Über mehr oder weniger Netto-Rendite entscheidet der Stichtag 1. Januar 2009.
● Investition vor 31.12.2008 keine Abgeltungssteuer
● Investition nach 01.01.2009 Abgeltungssteuer
Deshalb handeln Sie heute oder morgen, aber handeln Sie
unbedingt noch vor Silvester 2008 und investieren Sie in gute ...
... Dachfonds
Ein optimales
Anlagekonzept für jede Börsenphase sind Dachfonds (Dachfonds = Fonds, der
mehrere Fonds im Portfolio hat). In vermögensverwaltenden Dachfonds übernehmen
professionelle Fondsmanager die Anlageentscheidungen für Sie und passen den Dachfonds
jederzeit den aktuellen Marktverhältnissen an.
Das Besondere
daran ist: sollten Umschichtungen – Austausch oder andere Gewichtungen der
Fonds innerhalb des Dachfonds notwendig werden – so bleiben diese Abgeltungssteuer-frei.
Sollten Sie selbst
einzelne Fonds in Ihrem Depot haben und ab 2009 Umschichtungen vornehmen,
greift ab dem Datum der Umschichtung zukünftig die Abgeltungssteuer.
Überlassen Sie
deshalb Anlageentscheidungen professionellen Fondsmanagern und investieren Sie
in gute Dachfonds. Denn nur innerhalb dieses Rahmens kann abgeltungssteuerfrei
auf wechselnde Börsenphasen reagiert werden.
oder
... in Abgeltungsteuer-freie Kapitalanlagen
Es gibt sie noch. Nicht jede Kapitalanlage unterliegt der Abgeltungsssteuer.
Fragen Sie uns als unabhängige Experten in Sachen Kapitalanlage. Wir sind von keinen Produktgebern abhängig und können für Sie unter allen Produkten, die es auf dem Europäischen Markt gibt auswählen.